Als Feuerwehrmann gibt es bestimmte Aufgaben, die Sie jedes Mal erledigen müssen, wenn Sie Ihre Ausrüstung anlegen, Ihre Atemschutzmaske aufsetzen und am Einsatzort eintreffen. Sie wissen, wie wichtig es ist, bei der Erledigung dieser notwendigen Aufgaben Zeit zu sparen, und sei es nur ein paar Sekunden. Aber bietet Ihnen Ihre Einsatzkleidung die Flexibilität und Bewegungsfreiheit, die Sie benötigen, um Ihre beste Leistung zu erbringen?
Welche Mängel in der Konstruktion Ihrer Einsatzkleidung verlangsamen Sie und verringern Ihre Effizienz?
Designmerkmale, die die Leistung verbessern, die Zeit zum Anlegen verkürzen und Ihre Effizienz steigern, sollten selbstverständlich in Ihrer Einsatzkleidung enthalten sein, aber das ist nicht immer der Fall.
Werfen Sie einen Blick auf die fünf wichtigsten Mängel von Feuerwehrschutzanzügen. Wie schneidet Ihre Ausrüstung ab?
1. Es handelt sich nicht um leichte Einsatzkleidung.
Feuerwehrleute müssen sich für jeden Notfall ausrüsten, was oft bedeutet, dass sie 60 oder mehr Pfund in Form von Einsatzkleidung, SBCA, Stiefeln, Maske und Weste mit sich tragen müssen. Bedenken Sie die Vorteile einer Einsatzkleidung, die mehr als 10 Pfund leichter ist als herkömmliche Ausrüstung. Leichte Einsatzkleidung kann den Unterschied zwischen Finesse und Ermüdung im Einsatz ausmachen.
Bei Nicht-Brand-Notfällen sollten Sie auch die Vorteile einer doppelt zertifizierten und Rettungsausrüstung.
2. Es bietet keine Funktionen für hohe Sichtbarkeit und hohe Leistung.

Wenn jede Sekunde zählt, entscheiden leistungsstarkes Design und kleine Details über Erfolg oder Misserfolg. So ist beispielsweise eine Schutzausrüstung mit gut sichtbaren reflektierenden Nähten, die Feuerwehrleute auch bei Dunkelheit sichtbar macht, ein absolutes Muss.
Darüber hinaus sorgen kleine Designmerkmale wie eine universelle Taschenlampenhalterung für zusätzliche Vielseitigkeit und Funktionalität für Feuerwehrleute. Wenn ein Feuerwehrmann in engen Räumen kriechen muss, kann eine Taschenlampe den Weg beleuchten, und gut sichtbare Nähte sorgen dafür, dass er immer gesehen wird.
Durch das Hinzufügen von LazerMax™-Reflexstreifen wird Ihre Ausrüstung noch sicherer und eignet sich ideal für Situationen mit schlechten Lichtverhältnissen.
3. Es hat keinen schnürenden unteren Rückenbereich.
Ein SBCA ist für viele Aspekte der Arbeit erforderlich und kann dazu führen, dass eine locker sitzende Jacke sich sperrig und gebündelt anfühlt, was die Bewegungsfreiheit und Funktionalität einschränkt. Verbessern Sie den Komfort und die Effizienz mit einem Kordelzug im unteren Rückenbereich.
Dieses einzigartige Designmerkmal, das in hochwertiger Einsatzkleidung enthalten ist, ermöglicht es, dass sich zusätzliches Material im Rückenbereich der Jacke hinter dem SBCA sammelt, während die Vorderseite der Jacke gerade bleibt, um mehr Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Die beste Einsatzkleidung berücksichtigt Komfort, Sicherheit und funktionale Elemente im Design.
Welche weiteren Eigenschaften zeichnen die beste Einsatzkleidung aus? Werfen Sie jetzt einen Blick auf die optimale Konstruktion von Einsatzkleidung.
4. Unbewegliche Schulter- und Kniekonstruktion
Ein schlecht konstruierter Ärmel kann im Einsatz ein Sicherheits- und Zeitproblem darstellen. Wenn das Ärmeldesign einen Feuerwehrmann daran hindert, die Arme zu heben, oder wenn das Anheben der Arme dazu führt, dass sich die Jacke nach oben zieht, kann dies am Einsatzort zu Problemen führen.
Eine richtig konstruierte Jackenschulter sollte sowohl Rückenfalten als auch Unterarmzwickel aufweisen, um maximale Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Außerdem sollte die Schulter in den Mantel eingenäht sein, wobei die Schulternaht nahe an der Halsnaht liegen sollte.
Eine korrekt platzierte Schulternaht in der Nähe des Halses ermöglicht es einem Feuerwehrmann, seine Arme frei zu heben und auszustrecken, ohne dass sich seine Jacke dabei nach oben schiebt oder hochzieht.
Das Gleiche gilt für die Kniekonstruktion. Herkömmliche Einsatzkleidung verfügt über eine statische Kniekonstruktion mit einer vollständig ausgebreiteten Falte unterhalb des Knies. Das unpraktische Design und das zusätzliche Material führen nicht nur dazu, dass die Knie aneinanderstoßen, sondern Feuerwehrleute müssen auch wertvolle Zeit damit verschwenden, ihre Hosen hochzuziehen, bevor sie Treppen steigen oder einen Schlauch ziehen können. Entscheiden Sie sich stattdessen für eine Einsatzhose, die für optimale Leistung bei der Arbeit entwickelt wurde.
Eine Turnout-Hose mit einer dynamischen Knieausweitungsspitze oberhalb jedes Knies, im Gegensatz zu unterhalb des Knies, ermöglicht eine verbesserte Beweglichkeit, Bewegungsfreiheit und Flexibilität.
Darüber hinaus ist eine Hose mit Auslauf, die zusätzlichen Schutz bietet, wenn Sie sich mit den Knien abstoßen oder sich in einer dunklen Umgebung vorantasten, ein zusätzlicher Bonus. Die beste Bunkerausrüstung wurde entwickelt, um die Beweglichkeit und Bewegungsgeschwindigkeit zu verbessern, damit Feuerwehrleute ihre beste Leistung erbringen können.
5. Hosenträger, die nicht an Ort und Stelle bleiben
Die Bewegungsfreiheit ist eine der wesentlichen Anforderungen an Schutzkleidung, aber wenn die Hosenträger durch die Bewegung von den Schultern rutschen, kann dies sowohl ablenkend als auch gefährlich sein. Ideal ist ein Hosenträgersystem, das für Bewegung ausgelegt ist und sich leicht anpassen lässt. Hosenträger retten in einem Notfall sicherlich kein Leben, aber schlecht konstruierte Hosenträger können einen Feuerwehrmann in Momenten ablenken und stören, in denen Konzentration und Aufmerksamkeit unerlässlich sind.
Wie schneidet Ihre Feuerwehrbekleidung im Vergleich ab?
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